- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: ja
- Jahr: 7. 8. 38 BAHNPOST Z. 367 MAGDEBURG - Ort nicht erkennbar da Stempel
nicht komplett abgeschlagen
- Hrsg.: ----- Kunstverlag U. Bornemann, Blankenburg - Harz -----
Nr. 1080 Echte Photographie steht hinten untere linke Ecke
Ansicht: AK Das Bodetal bei Treseburg im Harz phot U. Bornemann
AK-Art: Echte Photographie schwarzweiss
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: ----- Kunstverlag U. Bornemann, Blankenburg - Harz -----
Nr. 1080 Echte Photographie steht hinten untere linke Ecke
Versanddatum: 7. 8. 38
Stempel: BAHNPOST Z. 367 MAGDEBURG - HALLE wahrscheinlich Stempelabschlag
nicht komplett
Briefmarkenfeld: 2 x 3 Pfennig DEUTSCHES REICH \\\"Hindenburg-Medaillon\\\"
Paul von Hindenburg (1847 - 1934), 2. Reichspräsident
Treseburg ist seit dem 1. Juli 2009 ein Stadtteil von Thale im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt.
Treseburg liegt am Zusammenfluss der Luppbode mit der Bode südwestlich von Thale, im Durchschnitt 270 m ü. NN hoch im Bodetal.
Unterhalb von Treseburg (flussabwärts) liegt das Naturschutzgebiet Bodetal, durch das ein etwa zehn Kilometer langer Wanderweg nach Thale bzw. zur Rosstrappe führt. Ein weiterer Wanderweg geht von dort aus über die Höhen zum Hexentanzplatz .
Bodetal wird das Tal der Warmen und Kalten Bode im Harz genannt. Im engeren Sinne wird unter Bodetal nur der 10 km lange, schluchtartige Talabschnitt der Bode zwischen Treseburg und Thale bezeichnet.
Die am Brocken, dem höchsten Berg des Harz, entspringende Bode hat sich dort in den morphologisch harten Ramberggranit eingeschnitten. Die Schlucht ist bei Treseburg etwa 140 m und am Übergang zum Harzvorland bei Thale etwa 280 m tief. Das Bodetal wurde bereits am 5. März 1937 unter Naturschutz gestellt und später erweitert. Mit aktuell 473,78 ha Größe gehört es zu den größten Naturschutzgebieten in Sachsen-Anhalt.
Adressat: Wien 17
Hernals ist der 17. Wiener Gemeindebezirk. Er wurde 1892 aus den selbständigen Gemeinden Hernals, Dornbach und Neuwaldegg gebildet.
Der Bezirk Hernals liegt im Nordwesten des Wiener Stadtgebietes im Übergangsbereich der Alpen zum Wiener Becken. Hernals umfasst 11,35 km² und ist der zehntgrößte Wiener Gemeindebezirk. Hernals nimmt dabei 2,7 % der Fläche Wiens ein. Das Bezirksgebiet erstreckt sich entlang des Verlaufs der heute kanalisierten Als zwischen dem Wienerwald und dem Gürtel. Die Als ist nach dem Wienfluss der zweitlängste Bach, der aus dem Wienerwaldgebiet in die Donau fließt. Höchste Erhebung des Bezirkes ist der Heuberg mit 464 Metern, ein bekannter Wetterwinkel. Hernals verfügt über mehrere ökologische Schutzgebiete. Das Landschaftsschutzgebiet Hernals umfasst im Wienerwald 5,93 km² und nimmt 52,3 % der Bezirksfläche ein. Kleinere, sogenannte Ökologische Entwicklungsflächen, liegen auf der Franz Glaser-Höhe und im Bereich Stefan-Zweig-Platz/Korngasse.
Die ursprünglich selbständigen Vororte Hernals, Dornbach und Neuwaldegg wurden im Jahr 1892 eingemeindet und bilden heute den 17. Bezirk. Die Grenzen der ehemaligen Gemeinden haben sich heute noch in den Grenzen der drei bestehenden, gleichnamigen Katastralgemeinden erhalten, wobei Hernals den dicht verbauten Osten und Neuwaldegg den bewaldeten Nordteil des Bezirksgebietes einnimmt. Dornbach, das den Südwesten des Bezirksgebietes einnimmt, besteht aus einem dichter verbauten Gebiet im Osten und dem Waldgebiet des Heubergs im Westen.
Eine Gliederung des Bezirksgebiets besteht ferner in den Zählbezirken der amtlichen Statistik, in denen die Zählsprengel des Gemeindebezirks zusammengefasst sind. Die sechs Zählbezirke in Hernals sind Dornerplatz, Alt-Hernals, Äußere Hernalser Hauptstraße, Alszeile, Dornbach und Neuwaldegg. Die Grenzen der Zählbezirke Dornbach und Neuwaldegg stimmen jedoch nicht mit jenen der gleichnamigen Katastralgemeinden überein.
Der Bezirk Hernals grenzt im Nordwesten an die niederösterreichische Gemeinde Klosterneuburg. Im Westen grenzt Hernals zudem an den Bezirk Penzing, wobei die Bezirksgrenze entlang des Dornbachs und der Amundsenstraße verläuft. Die südliche Bezirksgrenze gegenüber dem Bezirk Ottakring liegt zunächst im Waldgebiet zwischen Heuberg und Gallitzinberg und verläuft im Anschluss in östlicher Richtung durch verbautes Gebiet bis zum Gürtel, der Hernals im Osten von der Josefstadt und dem Alsergrund trennt. Im Norden verläuft die Bezirksgrenze gegenüber Währing durch dicht verbautes Gebiet und entlang des Höhenrücken des Schafbergs. Im Nordosten grenzt Hernals auch an Döbling. Hier liegen Gebiete, die früher zu Salmannsdorf gehörten.
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(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
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(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
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