- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: Ja
- Jahr: 10. 4. 28 9 - 10 V JENA nach Pößneck / Thüringen
- Hrsg: -------------------- Hoffotograf Ebert, Kassel --------------------
Ansicht: AK Wilhelmshöhe Herkules und Caskaden10. 4. 28 9 - 10 V JENA nach
Pößneck / Thüringen Benutzt die Luftpost Stempel
Ak-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: -------------------- Hoffotograf Ebert, Kassel --------------------
Versanddatum: 10. 4. 28 90 - 10 V
Stempel: JENA
Jena ist eine deutsche Universitätsstadt in Thüringen. Sie liegt an der Saale zwischen Muschelkalkhängen der Ilm-Saale-Platte und ist nach der Landeshauptstadt Erfurt die zweitgrößte Stadt Thüringens und eines der drei Oberzentren des Freistaats. Jena hat den Status einer kreisfreien Stadt.
Große Bekanntheit erlangte Jena durch die Friedrich-Schiller-Universität Jena, die mit über 20.000 Studenten die größte Universität Thüringens ist und bereits 1558 durch Herzog Johann Friedrich II., den Mittleren, gegründet wurde. Jena begann sich ab dem Bau der Saalbahn 1874 zu einer Industriestadt zu entwickeln. Sie ist das Zentrum der deutschen Optik- und Feinmechanikindustrie rund um das Unternehmen von Carl Zeiss. Das Kombinat Carl Zeiss mit etwa 60.000 Mitarbeitern war seinerzeit auch das größte Kombinat der DDR. Nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 wandelte sich Jena vom Industrie- zum Bildungs- und Wissenschaftszentrum und gilt als einer der wirtschaftlichen „Leuchttürme“ in Ostdeutschland und verfügt heute über eine relativ geringe Arbeitslosenrate. In Jena haben heute auch zahlreiche Forschungslabors und Institute ihren Sitz. Das 159 Meter hohe Universitätshochhaus (heute JenTower) ist das höchste Bürogebäude der neuen Bundesländer.
Am 21. März 2007 verlieh der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Jena den Titel „Stadt der Wissenschaft“ des Jahres 2008.
Jena liegt im mittleren Saaletal zwischen teilweise von Mischwäldern bedeckten Muschelkalk- und Sandsteinhängen (geologische Phänomene sind unter anderem die Teufelslöcher und die Studentenrutsche). Auf ihnen, z. B. am direkt an der A4 gelegenen Leutra-Tal, kommen zahlreiche z. T. seltene Orchideenarten vor. Die größte Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 14,7 km und von Ost nach West 12,2 km. Folgende größere Städte liegen in der Nähe von Jena: Gera (ca. 35 km östlich), Erfurt (ca. 40 km westlich), Weimar (ca. 15 km westlich), Naumburg (Saale) (ca. 33 km nordöstlich), Halle (Saale) (ca. 70 km nordöstlich), Leipzig (ca. 75 km nordöstlich), Chemnitz (ca. 94 km östlich) und Rudolstadt (ca. 30 km südlich).
Das Stadtgebiet Jenas ist in insgesamt 41 statistische Bezirke eingeteilt. Die Verwaltung der Stadt Jena ist in die Kernstadt und 23 Ortschaften im Sinne von § 45 der Thüringer Kommunalordnung unterteilt. Diese Ortschaften wurden durch die Hauptsatzung der Stadt Jena eingerichtet. Dabei handelt es sich meist um räumlich getrennte Gebiete bzw. Dörfer, die ehemals selbstständige Gemeinden waren. Für jede Ortschaft gibt es einen vom Volk anlässlich einer Bürgerversammlung gewählten Ortschaftsrat. Vorsitzender ist der ebenfalls vom Volk gewählte Ortsbürgermeister.
Die statistischen Bezirke der Stadt Jena: Ammerbach Ort, Beutenberg/Winzerlaer Straße, Burgau Ort, Closewitz, Cospeda, Drackendorf, Drackendorf/Lobeda-Ost, Göschwitz, Ilmnitz, Isserstedt, Jena-Nord, Jena-Süd, Jena-West, Jena-Zentrum, Jenaprießnitz, Krippendorf, Kunitz, Laasan, Lichtenhain Ort, Leutra, Lobeda-Altstadt, Lobeda-Ost, Lobeda-West, Löbstedt Ort, Lützeroda, Maua, Mühlenstraße, Münchenroda, Nord II, Remderoda, Ringwiese Flur Burgau, Vierzehnheiligen, Wenigenjena/Kernberge, Wenigenjena Ort, Wenigenjena/Schlegelsberg, Winzerla, Wogau, Wöllnitz, Ziegenhain Ort, Ziegenhainer Tal und Zwätzen.
Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt Jena. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden aufgeführt:
im Saale-Holzland-Kreis: Lehesten (mit Altengönna), Neuengönna (mit Porstendorf), Golmsdorf (mit Beutnitz), Jenalöbnitz und Großlöbichau (alle Verwaltungsgemeinschaft Dornburg-Camburg), Rabis, Fraitsch und Gröben (gehören zu Schlöben, erfüllende Gemeinde ist Bad Klosterlausnitz), Laasdorf, Zöllnitz, Rutha-Sulza, Rothenstein, Dürrengleina und Zimmritz (gehören zu Milda), Bucha (mit Pösen, Oßmaritz, Nennsdorf, Coppanz - alle Verwaltungsgemeinschaft Südliches Saaletal).
im Landkreis Weimarer Land: Döbritschen, Großschwabhausen und Hohlstedt (alle Verwaltungsgemeinschaft Mellingen) und Saaleplatte (mit Großromstedt, Kleinromstedt und Hermstedt).
Zusatzstempel: Benutzt die Luftpost ! mit einem Flugzeug in einer Wolke
Briefmarkenfeld: 1 x 8 Reichspfennig DEUTSCHES REICH „Dauerserie Köpfe berühmter
Deutscher Ludwig van Beethoven (1770 - 1827), Komponist stehend auf
dem Kopf aufgeklebt“
Kassel (bis 1926 amtlich Cassel) ist die einzige Großstadt in Nordhessen und nach Frankfurt am Main und Wiesbaden die drittgrößte Stadt des Landes Hessen.
Kassel ist die historische Hauptstadt Hessens und hatte von 1277 bis 1866 Hauptstadtfunktionen inne. Die Stadt ist heute Sitz des Regierungsbezirks Kassel und des Landkreises Kassel. Sie bildet eines der 10 Oberzentren des Landes Hessen.
International bekannt ist Kassel, das zu beiden Ufern der Fulda liegt, vor allem durch den Bergpark Wilhelmshöhe mit den Kasseler Wasserspielen im Habichtswald und die seit 1955 alle 4 bis 5 Jahre stattfindende Kunstausstellung documenta; aus diesem Grund trägt Kassel seit März 1999 offiziell den Beinamen documenta-Stadt.
Kassels Einwohnerzahl überschritt um das Jahr 1899 die 100.000-Grenze, wodurch die Stadt zur Großstadt wurde; zur Zeit hat Kassel 192.121 Einwohner (Dezember 2007).
Kassel befindet sich ca. 70 km nordwestlich des geografischen Mittelpunkts von Deutschland. Nach Erfurt und Göttingen ist Kassel damit die am zentralsten gelegene Großstadt Deutschlands.
Die Stadt befindet sich in Nordhessen nahe der Grenze zu Niedersachsen im so genannten Kasseler Becken, das im geomorphologischen Sinn kein Becken ist sondern ein weit ausgedehnter Talkessel, in dem sich insbesondere im Bereich der Karls- und Fuldaaue eine weitläufige Flussniederung der Fulda befindet.
In diesem Talkessel wird die Stadt von den etwas entfernten Langenbergen im Südwesten und dem Habichtswald im Westen (jeweils ein Bestandteil vom Naturpark Habichtswald) sowie von den südlichen Ausläufern des Reinhardswalds im Nordosten, dem Kaufunger Wald (ein Teil vom Naturpark Meißner-Kaufunger Wald) im Osten und der Söhre im Südosten und Süden eingerahmt. Diese fünf Mittelgebirge sind durch zwei nördlich und südlich der Stadt gelegene und in West-Ost-Richtung verlaufende Höhenrücken miteinander verbunden, so dass der Kasseler Talkessel – abgesehen vom Flusstal der Fulda, das diesen von Süd nach Nord durchschneidet – rundum durch Bergzüge umrundet ist.Klimatechnisch ist es in Kassel - häufig anders als auf Wetterkarten verzeichnet - gegenüber der Mittelgebirgsregion deutlich milder und wärmer. Wegen der Talkessellage und den höher gelegenen Waldgebieten ist die Stadt vor Unwetterlagen geschützter und man findet aufgrund der sich stauenden Luftmassen insbeondere im Sommer in den tiefer gelegenen Stadtgebieten z.T. 3-5 Grad höhere Temperaturen als im Umland.
An das Stadtgebiet grenzen die Mittelstadt Baunatal, die Kleinstadt Vellmar sowie die Gemeinden Niestetal, Fuldatal, Fuldabrück, Kaufungen und Lohfelden an.
Kassel ist über drei Autobahnen – die A7, A44 und A49, fünf Bundesstraßen, durch einige Eisenbahn-Hauptverbindungen (darunter ICE-Strecken) und den wenige Kilometer entfernten Flughafen Kassel-Calden nicht nur an die deutsche Infrastruktur angebunden (siehe dazu Abschnitt „Verkehr“).
Die nächsten Großstädte sind – per Luftlinie/Straße gemessen – Hannover (ca. 120/164 km nördlich) und Göttingen (ca. 40/55 km nordöstlich) in Niedersachsen, Erfurt (ca. 115/185 km östlich) in Thüringen, Frankfurt am Main (ca. 150/193 km südlich) in Hessen sowie Siegen (ca. 115/165 km südwestlich), Dortmund (ca. 145/165 km westlich) und Paderborn (ca. 70/84 km nordwestlich von Kassel) in Nordrhein-Westfalen.
Die folgenden Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Kassel. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören alle – mit Ausnahme von Staufenberg, das Teil des Landkreises Göttingen in Niedersachsen ist – zum Landkrei Kassel: Ahnatal, Vellmar, Fuldatal, Staufenberg, Nieste, Niestetal, Kaufungen, Lohfelden, Fuldabrück, Baunatal, Schauenburg, Habichtswald. Davon wachsen Vellmar und Fuldatal im Norden, Kaufungen im Osten, Lohfelden im Südosten und Baunatal im Süden immer näher an das Stadtgebiet heran.
Das Stadtgebiet von Kassel ist in 23 Stadtteile eingeteilt, von denen jeder einen Ortsbeirat mit einem Ortsvorsteher als Vorsitzenden hat. Die Ortsbeiräte werden alle 5 Jahre von der Bevölkerung der Stadtteile direkt gewählt. Der Ortsbeirat ist zu allen wichtigen Fragen, die den Stadtteil berühren, zu hören. Die endgültige Entscheidung über eine Maßnahme obliegt jedoch der Stadtverordnetenversammlung der Gesamtstadt Kassel.
Neben den historisch gewachsenen Stadtteilen sind einige ehemals selbstständige Gemeinden und Gemarkungen nach Kassel eingemeindet worden. Das Jahr der Eingemeindung findet sich in Klammern.
01 Mitte / 02 Südstadt / 03 West / 04 Wehlheiden (1899) / 05 Bad Wilhelmshöhe (1906) mit Mulang / Wahlershausen (1906) / 06 Brasselsberg / 07 Süsterfeld-Helleböhn / 08 Harleshausen (1936) / 09 Kirchditmold (1906) / 10 Rothenditmold (1906) / 11 Nord-Holland / 12 Philippinenhof-Warteberg / 13 Fasanenhof (1926) / 14 Wesertor / 15 Wolfsanger-Hasenhecke (1936) mit Kragenhof / 16 Bettenhausen (1906) mit Eichwald / Salzmannshausen / 17 Forstfeld / 18 Waldau (1936) / 19 Niederzwehren (1936) / 20 Oberzwehren (1936) mit Brückenhof / 21 Nordshausen (1936) / 22 Jungfernkopf / 23 Unterneustadt.
Innerhalb der Kasseler Stadtteile gibt es zum Teil noch Ortsbezirke oder Siedlungen mit eigenem Namen, etwa Mulang und Wahlershausen die zum Stadtteil Bad Wilhelmshöhe gehören, die etwas abseitige Exklave Kragenhof, die zum Stadtteil Wolfsanger-Hasenhecke gehört, Osterberg, der zum Stadtteil Jungfernkopf gehört, oder das Blücherviertel, das zum Stadtteil Unterneustadt gehört. Nicht als Stadtteil sondern als ortsbezirksfreies Gebiet zählt die Dönche, die sich als unbebautes Naturschutzgebiet im Südwesten von Kassel befindet.
Die Stadt Kassel verfügt über große angrenzende Gemeinden, welche teilweise direkt in Kassel übergehen. In der Agglomeration der Stadt leben über 450.000 Einwohner.
Baunatal / Niestetal / Kaufungen / Lohfelden / Vellmar / Fuldatal / Fuldabrück / Habichtswald / Ahnatal / Schauenburg / Staufenberg.
Adressat: Pößneck / Thüringen
Pößneck ist die größte Stadt im Saale-Orla-Kreis im östlichen Thüringen.
Pößneck befindet sich in der Orlasenke, einem Tal zwischen dem Thüringer Holzland im Norden und dem Oberland mit den Saalestauseen in Süden. Im Osten berührt die Orla von Neustadt kommend das Stadtgebiet, um von dort nach Norden zu fließen und in Orlamünde in die Saale zu münden. Die Stadt liegt an der B 281 zwischen Neustadt an der Orla im Osten und Saalfeld im Westen.
Die Ortsteile sind Jüdewein, Köstitz, Schlettwein, Öpitz und Schweinitz.
Direkt angrenzende Gemeinden sind Bodelwitz, Döbritz, Krölpa, Langenorla, Oppurg, Ranis und Wernburg.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
Voir plus