- Rückseite: geteilt
Kartenmitte: -------- Carl Mittag, Kunstverlag Gernrode -- Harz.
-------- steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in
brauner Farbe nach rechts lesbar
darunter ist das Markenzeichen CM in Form eines Wappen in brauner
Farbe aufgedruckt
vorne unten links: STAHLBAD ALEXISBAD IM HARZ. steht vorne von
links nach rechts Schrift in brauner Farbe nach rechts lesbar
vorne unten rechts: Die Stahlquelle. steht vorne von links nach
rechts Schrift in brauner Farbe nach rechts lesbar
- Gelaufen: JA 14. 6.26. 1-2 N. ALEXISBAD*** nach Berlin mit 1 x 5
Pf DEUTSCHES REICH "Reichsadler" Neuer Reichsadler (grün) 14. 6.
26. 1-2 N. ALEXISBAD abgestempelt.
- Jahr: 14. 6.26. 1-2 N. ALEXISBAD*** nach Berlin mit 1 x 5 Pf
DEUTSCHES REICH "Reichsadler" Neuer Reichsadler (grün) 14. 6. 26.
1-2 N. ALEXISBAD abgestempelt.
- Hrsg.: : -------- Carl Mittag, Kunstverlag Gernrode -- Harz.
-------- steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in
brauner Farbe nach rechts lesbar
darunter ist das Markenzeichen CM in Form eines Wappen in brauner
Farbe aufgedruckt
- Ansicht: AK STAHLBAD ALEXISBAD IM HARZ Die Stahlquelle 14. 6.26.
1-2 N. ALEXISBAD*** nach Berlin mit 1 x 5 Pf DEUTSCHES REICH
"Reichsadler" Neuer Reichsadler (grün) 14. 6. 26. 1-2 N. ALEXISBAD
abgestempelt.
- AK-Art:
- AK-Größe: 14 cm x 9 cm
- Hersteller: : -------- Carl Mittag, Kunstverlag Gernrode -- Harz.
-------- steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in
brauner Farbe nach rechts lesbar
darunter ist das Markenzeichen CM in Form eines Wappen in brauner
Farbe aufgedruckt
- Versanddatum: 14. 6.26. 1-2 N.
- Stempel: 14. 6.26. 1-2 N. ALEXISBAD***
Alexisbad ist ein Ortsteil von Harzgerode in Sachsen-Anhalt. Der im
Tal der Selke im Harz auf 325 m Höhe gelegene Ort hat 42
Einwohner.
Am Standort des heutigen Alexisbad gründete der Abt Hagano 975 das
Kloster Hagenrode. Es war eine Tochterzelle des Klosters Nienburg,
die Ortschaft Hagenrode eine der ältesten Siedlungen im Unterharz.
Das Kloster Nienburg erhielt 993 von König Otto III. das Recht, in
Hagenrode einen Markt und eine Münzstätte zu errichten. Dieses
Recht wurde 1000 erneuert. Ab 1000 gehörte es zur Schutz-Vogtei des
Adalbert von Ballenstedt, Vater des ersten Askaniers Esico von
Ballenstedt (990–1060). Am 24. Mai 1179 wurde es als Propstei
der Benediktiner unter den Schutz Papst Alexanders III. gestellt
und in seinen Besitzungen bestätigt. Die Mönche verließen das
Gebiet jedoch später, um sich bei Naumburg anzusiedeln. Im
Bauernkrieg wurden Dorf und Kloster 1525 zerstört und die
Ländereien fielen nach der Reformation an die anhaltischen
Landesherren.
Zur Entwässerung der Harzgeroder Gruben des Silberbergbaus wurde
ein Stollen nahe Hagenrode getrieben, aus dem ab 1692 Schwefelkies
(Pyrit) gewonnen wurde. Wegen Unwirtschaftlichkeit verfiel der
Stollen später wieder. Unter Friedrich Albrecht nahm man ab 1759
die Pyritgewinnung wieder auf, um durch Destillation Schwefel zu
erzeugen. 1766 wurde die Heilkraft des Wassers untersucht und zwei
Jahre später wegen seines Eisen-, Bittersalz- und Kocherde-Gehalts
erstmals für Kuren verwendet. 1772 wurde der Badebetrieb mangels
Gästen wieder eingestellt.
Unter Herzog Alexius wurde das Wasser des Stollens 1809 erneut
untersucht und wegen seines Gehalts an Iod, Fluor und Eisen
empfohlen. Der wieder auflebende Kurbetrieb führte zur Gründung
einer Brunnendirektion, Errichtung einer Badeanstalt, einer
Spielbank und schließlich zur Entstehung von Alexisbad.
Bekanntester Kurgast des überregional bekannten Kur-, Bade- und
Erholungsortes war 1820 Carl Maria von Weber. Architektur und
Ortsplanung gehen auf den Architekten Karl Friedrich Schinkel
(1781-1841) zurück.
Im frühen 19. Jahrhundert bestand eine nur sonntags geöffnete
Spielbank, die mit ihrem Mindesteinsatz von 8 Groschen vor allem
einfache Leute besuchten. Der Betrieb wurde nach dem
Glücksspielverbot durch die Paulskirchenversammlung (in Kraft 1.
Mai 1849) eingestellt.
In Alexisbad traf sich am 12. Mai 1856 die Gründungsversammlung des
Vereins Deutscher Ingenieure.
Die Steine des alten Dorfes nutzte man 1870 zum Bau des Hotels
Klostermühle, das ab 1912 auch Strom für Alexisbad lieferte. In der
DDR dienten die Anlagen als Ferienheim.
Der Schriftsteller Walter Kempowski beschrieb Alexisbad im Kapitel
„Harzreise“ seines Romans „Tadellöser &
Wolff“, nannte ihn jedoch „Sophienbad“. Er
beschrieb seine Jugenderlebnisse während des Sommerurlaubs 1939 in
Alexisbad, wo Familie Kempowski im Offiziersheim als Feriengäste
wohnte. Dieses „Offiziersheim“ ist erhalten und in
einen Hotelkomplex integriert.
Seit 1887 bildet der Bahnhof Alexisbad den Betriebsmittelpunkt der
schmalspurigen Selketalbahn. Hier treffen sich die Strecken von
Gernrode, Harzgerode und Hasselfelde.
Auch setzen die Harzer Schmalspurbahnen hier im Gegensatz zur
Harzquerbahn keine Dampflokomotiven der Baureihe 99.23–24,
sondern viele verschiedene Einzelgänger ein. Ein besonderer
Höhepunkt ist eine Doppelausfahrt von zwei Dampflokomotiven, die
aber nur noch mit Sonderzügen stattfindet.
Das Bahnhofsgebäude ist nicht mehr in Benutzung und
geschlossen.
Vor dem Bahnhof befindet sich ein kleiner Busbahnhof mit vier
Bushaltestellen, von denen die Q-Bus Nahverkehrsgesellschaft die
größeren Ort und Städte Ballenstedt, Quedlinburg, Harzgerode und
Güntersberge erreichbar macht.
Die Wirtschaft des Ortes ist vom Tourismus geprägt. Im Ort bestehen
mehrere Hotels, Pensionen und Gaststätten. Wanderwege führen in die
nähere landschaftlich schöne Umgebung. Typische Ausflugsziele sind
die Verlobungsurne, der Luisentempel und die Köthener Hütte.
Nachbargemeinden von Alexisbad sind:
Thale (14,3 km) / Quedlinburg (19,0 km) / Sangerhausen (19,9 km) /
Hettstedt (21,8 km) / Blankenburg (22,8 km) / Aschersleben (27,0
km) / Nordhausen (28,8 km) / Halberstadt (30,3 km) / Eisleben (31,7
km) / Wernigerode (33,0 km) / Sondershausen (34,8 km) / Staßfurt
(37,5 km) / Bernburg (43,7 km).
- Briefmarkenfeld: 1 x 5 Pf DEUTSCHES REICH "Reichsadler" Neuer
Reichsadler (grün) 14. 6. 26. 1-2 N. ALEXISBAD abgestempelt.
- Beschaffenheit: Ecken gestossen
Alexisbad ist ein Ortsteil von Harzgerode in Sachsen-Anhalt. Der im
Tal der Selke im Harz auf 325 m Höhe gelegene Ort hat 42
Einwohner.
Am Standort des heutigen Alexisbad gründete der Abt Hagano 975 das
Kloster Hagenrode. Es war eine Tochterzelle des Klosters Nienburg,
die Ortschaft Hagenrode eine der ältesten Siedlungen im Unterharz.
Das Kloster Nienburg erhielt 993 von König Otto III. das Recht, in
Hagenrode einen Markt und eine Münzstätte zu errichten. Dieses
Recht wurde 1000 erneuert. Ab 1000 gehörte es zur Schutz-Vogtei des
Adalbert von Ballenstedt, Vater des ersten Askaniers Esico von
Ballenstedt (990–1060). Am 24. Mai 1179 wurde es als Propstei
der Benediktiner unter den Schutz Papst Alexanders III. gestellt
und in seinen Besitzungen bestätigt. Die Mönche verließen das
Gebiet jedoch später, um sich bei Naumburg anzusiedeln. Im
Bauernkrieg wurden Dorf und Kloster 1525 zerstört und die
Ländereien fielen nach der Reformation an die anhaltischen
Landesherren.
Zur Entwässerung der Harzgeroder Gruben des Silberbergbaus wurde
ein Stollen nahe Hagenrode getrieben, aus dem ab 1692 Schwefelkies
(Pyrit) gewonnen wurde. Wegen Unwirtschaftlichkeit verfiel der
Stollen später wieder. Unter Friedrich Albrecht nahm man ab 1759
die Pyritgewinnung wieder auf, um durch Destillation Schwefel zu
erzeugen. 1766 wurde die Heilkraft des Wassers untersucht und zwei
Jahre später wegen seines Eisen-, Bittersalz- und Kocherde-Gehalts
erstmals für Kuren verwendet. 1772 wurde der Badebetrieb mangels
Gästen wieder eingestellt.
Unter Herzog Alexius wurde das Wasser des Stollens 1809 erneut
untersucht und wegen seines Gehalts an Iod, Fluor und Eisen
empfohlen. Der wieder auflebende Kurbetrieb führte zur Gründung
einer Brunnendirektion, Errichtung einer Badeanstalt, einer
Spielbank und schließlich zur Entstehung von Alexisbad.
Bekanntester Kurgast des überregional bekannten Kur-, Bade- und
Erholungsortes war 1820 Carl Maria von Weber. Architektur und
Ortsplanung gehen auf den Architekten Karl Friedrich Schinkel
(1781-1841) zurück.
Im frühen 19. Jahrhundert bestand eine nur sonntags geöffnete
Spielbank, die mit ihrem Mindesteinsatz von 8 Groschen vor allem
einfache Leute besuchten. Der Betrieb wurde nach dem
Glücksspielverbot durch die Paulskirchenversammlung (in Kraft 1.
Mai 1849) eingestellt.
In Alexisbad traf sich am 12. Mai 1856 die Gründungsversammlung des
Vereins Deutscher Ingenieure.
Die Steine des alten Dorfes nutzte man 1870 zum Bau des Hotels
Klostermühle, das ab 1912 auch Strom für Alexisbad lieferte. In der
DDR dienten die Anlagen als Ferienheim.
Der Schriftsteller Walter Kempowski beschrieb Alexisbad im Kapitel
„Harzreise“ seines Romans „Tadellöser &
Wolff“, nannte ihn jedoch „Sophienbad“. Er
beschrieb seine Jugenderlebnisse während des Sommerurlaubs 1939 in
Alexisbad, wo Familie Kempowski im Offiziersheim als Feriengäste
wohnte. Dieses „Offiziersheim“ ist erhalten und in
einen Hotelkomplex integriert.
Seit 1887 bildet der Bahnhof Alexisbad den Betriebsmittelpunkt der
schmalspurigen Selketalbahn. Hier treffen sich die Strecken von
Gernrode, Harzgerode und Hasselfelde.
Auch setzen die Harzer Schmalspurbahnen hier im Gegensatz zur
Harzquerbahn keine Dampflokomotiven der Baureihe 99.23–24,
sondern viele verschiedene Einzelgänger ein. Ein besonderer
Höhepunkt ist eine Doppelausfahrt von zwei Dampflokomotiven, die
aber nur noch mit Sonderzügen stattfindet.
Das Bahnhofsgebäude ist nicht mehr in Benutzung und
geschlossen.
Vor dem Bahnhof befindet sich ein kleiner Busbahnhof mit vier
Bushaltestellen, von denen die Q-Bus Nahverkehrsgesellschaft die
größeren Ort und Städte Ballenstedt, Quedlinburg, Harzgerode und
Güntersberge erreichbar macht.
Die Wirtschaft des Ortes ist vom Tourismus geprägt. Im Ort bestehen
mehrere Hotels, Pensionen und Gaststätten. Wanderwege führen in die
nähere landschaftlich schöne Umgebung. Typische Ausflugsziele sind
die Verlobungsurne, der Luisentempel und die Köthener Hütte.
Nachbargemeinden von Alexisbad sind:
Thale (14,3 km) / Quedlinburg (19,0 km) / Sangerhausen (19,9 km) /
Hettstedt (21,8 km) / Blankenburg (22,8 km) / Aschersleben (27,0
km) / Nordhausen (28,8 km) / Halberstadt (30,3 km) / Eisleben (31,7
km) / Wernigerode (33,0 km) / Sondershausen (34,8 km) / Staßfurt
(37,5 km) / Bernburg (43,7 km).
Briefmarkenfeld: 1 x 5 Pf DEUTSCHES REICH "Reichsaler" Neuer
Reichsadler (grün) 14. 6. 26. 1-2 N. ALEXISBAD abgestempelt.
- Beschaffenheit: Ecken gestossen
Alexisbad ist ein Ortsteil von Harzgerode in Sachsen-Anhalt. Der im
Tal der Selke im Harz auf 325 m Höhe gelegene Ort hat 42
Einwohner.
Am Standort des heutigen Alexisbad gründete der Abt Hagano 975 das
Kloster Hagenrode. Es war eine Tochterzelle des Klosters Nienburg,
die Ortschaft Hagenrode eine der ältesten Siedlungen im Unterharz.
Das Kloster Nienburg erhielt 993 von König Otto III. das Recht, in
Hagenrode einen Markt und eine Münzstätte zu errichten. Dieses
Recht wurde 1000 erneuert. Ab 1000 gehörte es zur Schutz-Vogtei des
Adalbert von Ballenstedt, Vater des ersten Askaniers Esico von
Ballenstedt (990–1060). Am 24. Mai 1179 wurde es als Propstei
der Benediktiner unter den Schutz Papst Alexanders III. gestellt
und in seinen Besitzungen bestätigt. Die Mönche verließen das
Gebiet jedoch später, um sich bei Naumburg anzusiedeln. Im
Bauernkrieg wurden Dorf und Kloster 1525 zerstört und die
Ländereien fielen nach der Reformation an die anhaltischen
Landesherren.
Zur Entwässerung der Harzgeroder Gruben des Silberbergbaus wurde
ein Stollen nahe Hagenrode getrieben, aus dem ab 1692 Schwefelkies
(Pyrit) gewonnen wurde. Wegen Unwirtschaftlichkeit verfiel der
Stollen später wieder. Unter Friedrich Albrecht nahm man ab 1759
die Pyritgewinnung wieder auf, um durch Destillation Schwefel zu
erzeugen. 1766 wurde die Heilkraft des Wassers untersucht und zwei
Jahre später wegen seines Eisen-, Bittersalz- und Kocherde-Gehalts
erstmals für Kuren verwendet. 1772 wurde der Badebetrieb mangels
Gästen wieder eingestellt.
Unter Herzog Alexius wurde das Wasser des Stollens 1809 erneut
untersucht und wegen seines Gehalts an Iod, Fluor und Eisen
empfohlen. Der wieder auflebende Kurbetrieb führte zur Gründung
einer Brunnendirektion, Errichtung einer Badeanstalt, einer
Spielbank und schließlich zur Entstehung von Alexisbad.
Bekanntester Kurgast des überregional bekannten Kur-, Bade- und
Erholungsortes war 1820 Carl Maria von Weber. Architektur und
Ortsplanung gehen auf den Architekten Karl Friedrich Schinkel
(1781-1841) zurück.
Im frühen 19. Jahrhundert bestand eine nur sonntags geöffnete
Spielbank, die mit ihrem Mindesteinsatz von 8 Groschen vor allem
einfache Leute besuchten. Der Betrieb wurde nach dem
Glücksspielverbot durch die Paulskirchenversammlung (in Kraft 1.
Mai 1849) eingestellt.
In Alexisbad traf sich am 12. Mai 1856 die Gründungsversammlung des
Vereins Deutscher Ingenieure.
Die Steine des alten Dorfes nutzte man 1870 zum Bau des Hotels
Klostermühle, das ab 1912 auch Strom für Alexisbad lieferte. In der
DDR dienten die Anlagen als Ferienheim.
Der Schriftsteller Walter Kempowski beschrieb Alexisbad im Kapitel
„Harzreise“ seines Romans „Tadellöser &
Wolff“, nannte ihn jedoch „Sophienbad“. Er
beschrieb seine Jugenderlebnisse während des Sommerurlaubs 1939 in
Alexisbad, wo Familie Kempowski im Offiziersheim als Feriengäste
wohnte. Dieses „Offiziersheim“ ist erhalten und in
einen Hotelkomplex integriert.
Seit 1887 bildet der Bahnhof Alexisbad den Betriebsmittelpunkt der
schmalspurigen Selketalbahn. Hier treffen sich die Strecken von
Gernrode, Harzgerode und Hasselfelde.
Auch setzen die Harzer Schmalspurbahnen hier im Gegensatz zur
Harzquerbahn keine Dampflokomotiven der Baureihe 99.23–24,
sondern viele verschiedene Einzelgänger ein. Ein besonderer
Höhepunkt ist eine Doppelausfahrt von zwei Dampflokomotiven, die
aber nur noch mit Sonderzügen stattfindet.
Das Bahnhofsgebäude ist nicht mehr in Benutzung und
geschlossen.
Vor dem Bahnhof befindet sich ein kleiner Busbahnhof mit vier
Bushaltestellen, von denen die Q-Bus Nahverkehrsgesellschaft die
größeren Ort und Städte Ballenstedt, Quedlinburg, Harzgerode und
Güntersberge erreichbar macht.
Die Wirtschaft des Ortes ist vom Tourismus geprägt. Im Ort bestehen
mehrere Hotels, Pensionen und Gaststätten. Wanderwege führen in die
nähere landschaftlich schöne Umgebung. Typische Ausflugsziele sind
die Verlobungsurne, der Luisentempel und die Köthener Hütte.
Nachbargemeinden von Alexisbad sind:
Thale (14,3 km) / Quedlinburg (19,0 km) / Sangerhausen (19,9 km) /
Hettstedt (21,8 km) / Blankenburg (22,8 km) / Aschersleben (27,0
km) / Nordhausen (28,8 km) / Halberstadt (30,3 km) / Eisleben (31,7
km) / Wernigerode (33,0 km) / Sondershausen (34,8 km) / Staßfurt
(37,5 km) / Bernburg (43,7 km).
- Adressat: Berlin
Berlin ist Bundeshauptstadt und Regierungssitz Deutschlands. Als
Stadtstaat ist Berlin ein eigenständiges Land und bildet das
Zentrum der Metropolregion Berlin/Brandenburg. Berlin ist mit 3,4
Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und flächengrößte
Stadt Deutschlands und nach Einwohnern die zweitgrößte Stadt der
Europäischen Union.
Berlin wurde während seiner Geschichte mehrfach Hauptstadt
deutscher Staaten wie die des Markgrafentums/Kurfürstentums
Brandenburg, des Königreichs Preußen, des Deutschen Reiches oder
der DDR (nur der Ostteil der Stadt). Seit der Wiedervereinigung im
Jahr 1990 ist Berlin gesamtdeutsche Hauptstadt.Berlin ist ein
bedeutendes Zentrum der Politik, Medien, Kultur und Wissenschaft in
Europa. Die Metropole ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und
eine der meistbesuchten Städte des Kontinents. Herausragende
Institutionen wie die Universitäten, Forschungseinrichtungen,
Theater und Museen genießen internationale Anerkennung. Die Stadt
ist Anziehungspunkt für Kunst- und Kulturschaffende aus aller
Welt.Berlins historisches Vermächtnis, Nachtleben, und vielfältige
Architektur sind über die Grenzen hinaus bekannt.
Berlin ist vollständig vom Land Brandenburg umschlossen und grenzt
dabei an acht Landkreise und eine kreisfreie Stadt mit den
folgenden sieben Städten und 20 Landgemeinden (im Uhrzeigersinn, im
Nordosten beginnend):
Landkreis Barnim: Wandlitz, Panketal, Ahrensfelde, Landkreis
Märkisch-Oderland: Hoppegarten, Neuenhagen bei Berlin, Landkreis
Oder-Spree: Schöneiche bei Berlin, Woltersdorf, Erkner (Stadt),
Gosen-Neu Zittau, Landkreis Dahme-Spreewald: Königs Wusterhausen
(Stadt), Zeuthen, Eichwalde, Schulzendorf, Schönefeld, Landkreis
Teltow-Fläming: Blankenfelde-Mahlow, Großbeeren, Landkreis
Potsdam-Mittelmark: Teltow (Stadt), Kleinmachnow, Stahnsdorf,
Potsdam (kreisfreie Stadt), Landkreis Havelland: Dallgow-Döberitz,
Falkensee (Stadt), Schönwalde-Glien, Landkreis Oberhavel:
Hennigsdorf (Stadt), Hohen Neuendorf (Stadt), Mühlenbecker Land,
Glienicke/Nordbahn.
Nachbargemeinden von Berlin sind:
Teltow / Hennigsdorf / Kleinmachnow / Stahnsdorf /
Blankenfelde-Mahlow / Falkensee / Potsdam / Ludwigsfelde / Nuthetal
/ Trebbin / Seddiner See / Werder / Nauen / Beelitz.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
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